Halde der Grube Gotthelf

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Döbern
Kreis(e): Spree-Neiße
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 35′ 31,54″ N: 14° 36′ 35,79″ O 51,59209°N: 14,60994°O
Koordinate UTM 33.472.979,64 m: 5.715.743,41 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.473.104,68 m: 5.717.585,62 m
  • Halde der Grube Gotthelf

    Halde der Grube Gotthelf

    Fotograf/Urheber:
    Kirsten Krepelin
    Medientyp:
    Bild
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Die baumbestandene, flache Halde ist aus der Bergbaumulde G der Grube Gotthelf entstanden. Die Grube hatte eine Betriebszeit von 1872 bis 1916, wobei von 1872 bis 1916 im Tagebau und von 1875 bis ca. 1915 im Tiefbau Kohle abgebaut wurde. Die Grube Gotthelf firmierte unter verschiedenen Namen, so als Grube Gotthelf, als Dubrauker Braunkohlewerke und als von Döring'sche Braunkohlewerke b. Dubrauke.

Datierung:
  • Entstehung: 1872-1916

Quellen/Literaturangaben:
  • http://www.doebern.de/texte/seite.php?id=59778 (Zugriff: 01.12.2022)
  • Kulke, Manfred, Schossig, Wolfgang: Der Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen, Cottbus 2006, S. 104f.

BKM-Nummer: 32001242

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Halde der Grube Gotthelf

Schlagwörter
Ort
Döbern
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Halde der Grube Gotthelf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32001242 (Abgerufen: 19. März 2025)
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