Die Förderung der Kohle erfolgte bis zur Einführung der Großraumförderung 1924 über die Kettenförderung der zugehörigen Tiefbauanlagen.
Bis 1927 war der festgelegte Abbaubereich ausgekohlt. Die Nordmarkscheide blieb dabei offen und wurde später zum Einsetzen der Abraumförderbrücke Hansa in das Ostfeld verwendet.
Datierung:
- Abbau: 1921-1927
Quellen/Literaturangaben:
- Georg Mader: Die Braunkohlentagebaue des Förderraums Tröbitz/Domsdorf. (=Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz. Band 9), Cottbus 2009. S. 166ff.
BKM-Nummer: 32001143
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)