Heute sind die Grubenbereiche über Bruchfelder als Folgen des Tiefbergbaus und Bruchkanten der Tagebaubereiche im Gelände erlebbar. Zudem zeugen Relikte der Betriebsanlagen von den Standorten und Ausmaßen der Grubenaktivität.
Datierung:
- Abbau: ab 1847
- Unterbrechung: 1852-1856
- Stilllegung: 1928
Quellen/Literaturangaben:
- Firme, Horst: Ortschronik Schönborn, Domsdorf 2022, S. 232-310.
- LMBV: Lausitzer Braunkohlenrevier. Wandlungen und Perspektiven, Tröbitz/Domsdorf, Nr. 6, S. 6.
- Firme, Horst: Vom Armenhaus ins Beamtenhaus der Grube „Pauline“ Schönborn. Der Aufstieg der Schönborner Bergarbeiterfamilie Kaschig, in: Ernst, Rainer (Hg.): Der Speicher, Nr. 10, Finsterwalde 2006, S. 56ff.
- Sucher, Herbert: Grube „Pauline“ bei Schönborn. Unveröffentliche Datenbank mit Materialsammlung.
- Mader, Gerald: Die Braunkohlentagebaue des ehemaligen Förderraums Tröbitz-Domsdorf, in: Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz, Bd. 9, S. 9-12.
BKM-Nummer: 32001086
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)