Restloch der Grube Gotthelf

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Döbern
Kreis(e): Spree-Neiße
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 36′ 29,26″ N: 14° 35′ 45,7″ O 51,60813°N: 14,59603°O
Koordinate UTM 33.472.025,56 m: 5.717.531,70 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.472.150,23 m: 5.719.374,66 m
Der Schwarze See bei Döbern ist aus einer Bergbaumulde der Grube Gotthelf hervorgegangen, die von 1872 bis 1916 betrieben wurde. Zwischen 1872 und 1916 erfolgte der Betrieb im Tagebau, zwischen 1875 und 1915 im Tiefbau. Die Grube Gotthelf firmierte unter verschiedenen Namen/ Eigentümern, so als Grube Gotthelf, als Dubrauker Braunkohlewerke und als von Döring'sche Braunkohlewerke b. Dubrauke. Der südlich von Döbern gelegene Badesee ist sehr schmal und hat eine Fläche von 0,28 ha.

Datierung:
  • Laufzeit:: Grube Gotthelf 1872 bis 1959

Quellen/Literaturangaben:
  • LMBV Layer: LBGR Beeinflussungsgrenzen Altbergbau

BKM-Nummer: 32000794

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Restloch der Grube Gotthelf

Schlagwörter
Ort
Döbern
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Restloch der Grube Gotthelf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32000794 (Abgerufen: 17. Mai 2025)
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