Lohnteich

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Tschernitz
Kreis(e): Spree-Neiße
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 34′ 42,95″ N: 14° 36′ 28,46″ O 51,5786°N: 14,6079°O
Koordinate UTM 33.472.830,49 m: 5.714.243,15 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.472.955,48 m: 5.716.084,76 m
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Das ehemalige Grubengelände der von 1914 bis 1926 betriebenen Grube Lerche ist durch den Restsee im Gelände ablesbar. Der Restsee ist heute unter dem Namen Lohnteich bekannt, denn hier wurde Lohnfischerei betrieben. Südwestlich des Sees, also außerhalb des verritzten Geländes, befindet sich die Außenhalde der ehemaligen Grube Lerche. Bereits kurz nach der Stilllegung der Grube im Mai 1926 war das Restloch weitgehend mit Grundwasser gefüllt. Der 1926 gegründete Schwimmverein wollte den Restsee als Badesee von der Gewerkschaft Lerche pachten. Im Oktober 1926 gab der zuständige Bergrevierbeamte den Restsee als Badesee frei.
Heute wird der See als Badesee und als Angelgewässer genutzt. An der Ostseite des Sees befindet sich eine seit mindestens den 1960er Jahren genutzte Badestelle mit einem Sandstrand, Spielgeräten aus Metallrohr aus der DDR-Zeit (1970er Jahre) und Toiletten. Der See wird vom Kreisanglerverband Spremberg, der ihn unter der Nummer C 12-113 führt, bewirtschaftet.

Datierung:
  • Abbau: 1914-1925
  • Veränderung: ab 1926 (Badesee)

Quellen/Literaturangaben:
  • https://www.lr-online.de/lausitz/forst/unterwegs-im-muskauer-faltenbogen-37415448.html (Zugriff am 3.12.2021)
  • Kulke, Manfred, Schossig, Wolfgang: Aus der Geschichte der Braunkohlengrube „Conrad“ bei Groß Kölzig, Cottbus 2006, S. 121

BKM-Nummer: 32000729

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Lohnteich

Schlagwörter
Ort
Tschernitz
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Lohnteich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32000729 (Abgerufen: 19. März 2025)
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