Die genannten Gebäude sind heute (teilweise) erhalten und wurden zu Wohnzwecken umgebaut. Wegen ihrer historischen und wirtschaftlichen Bedeutung für die Stadt Peitz wurde die Fabrikanlage als Baudenkmal eingetragen. Zu der Anlage zählt auch ein Wohnhaus, das bereits um 1860 für den Tischlermeister Carl Heinze errichtet und in den darauffolgenden Jahren von den Direktoren der Tuch- bzw. Gerberfabrik als Wohn- und Geschäftshaus genutzt wurde.
Datierung:
- Erweiterung: 1812/1937
- Entstehung: ca. 1850
- Erbauung: 1885/87
- Erweiterung: 1905-1912
Quellen/Literaturangaben:
- Inv. Ordner: Peitz, Dammzollstr. 69 (Einsicht: 19.11.2021)
- Denkmaltopographie Spree-Neiße, Bd. 16.1, Worms 2012, S. 318f.
BKM-Nummer: 32000666
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)