Die einst umfangreichen Gleisanlagen kann man auf dem Gelände noch ausmachen, obwohl die Schienen bereits zu einem großen Teil zurückgebaut worden sind. Im Bereich der Gleise und an der Bahndammkante sind große Mengen Kohle und Kohlestaub im Boden erkennbar. Von den baulichen Anlagen sind lediglich zwei Werkstattgebäude erhalten.
Ob der mit Betonmauerstücken unterteilte Lagerplatz Bestandteil des Kohlehandels war, konnte nicht abschließend geklärt werden. Die Vermutung liegt jedoch aufgrund der Nähe und der ebenfalls großen Mengen an Kohleablagerungen nahe.
Datierung:
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Quellen/Literaturangaben:
- Jens Merte: Kohlehandel Cottbus. http://www.bahn-express.de/archiv/03042-02.htm. Abgerufen am: 02.10.2023.
- Gesetzblatt der DDR Teil II. 1958. https://www.gvoon.de/gesetzblatt-gbl-ddr-teil-2-1958/seite-205-325880.htm. Abgerufen am: 02.10.2023.
BKM-Nummer: 32000629
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)