Die ehemaligen Abbauflächen sind heute bewaldet, teilweise bebaut und als Gebiet mit unterirdischen Hohlräumen gemäß §8 SächsHohlrVO ausgewiesen. Wasserführende Restlöcher im Norden der Siedlung und Bruchfelder zeugen vom einstigen Braunkohle- und Tonabbau.
(Anja Prust, Landesamt für Archäologie Sachsen, 2023)
Datierung:
- um 1860–um 1900?
Quellen/Literaturangaben:
- GeoSN, dl-de/by-2-0.: DGM1 Sachsen. 2022.
- —: DOP Sachsen. 2022.
- —: Historische Karten (Messtischblatt vor 1945). 2022.
- —: Historische Karten (TK25 ab 1990). 2022.
- —: Hohlraumkarte. 2022.
- —: WebAtlasSN. 2022.
- Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek / Deutsche Fotothek: Messtischblatt 2692: Mücka, 1888. 2023.
- —: Messtischblatt 2692: Mücka, 1919. 2023.
- US Geological Survey: Declassified Satellite Imagery 3 (1978). 2013.
- T. Erxleben, Niesky und Umgegend (Niesky 1882).
- Freundeskreis der Heimatpflege im Niederschlesischen Oberlausitzkreis und H. Mitschke, Von der Muskauer Heide zum Rotstein. Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises (Bautzen 2007).
- R. Pohl, Heimatbuch des Kreises Rothenburg O.L. für Schule und Haus (Weißwasser 1924).
Bauherr / Auftraggeber:
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BKM-Nummer: 31100186