Heute ist das ehemalige Abbaufeld bewaldet. Noch immer sind Bruchfelder der Tiefbaugrube im Gelände erkennbar, das als Gebiet mit unterirdischen Hohlräumen gemäß §8 SächsHohlrVO ausgewiesen ist.
(Anja Prust, Landesamt für Archäologie Sachsen, 2023)
Datierung:
- 1883–1893
Quellen/Literaturangaben:
- GeoSN, dl-de/by-2-0.: DGM1 Sachsen. 2022.
- —: DOP Sachsen. 2022.
- —: Historische Karten (TK25 DDR Ausgabe Staat). 2022.
- —: Hohlraumkarte. 2022.
- —: WebAtlasSN. 2022.
- Landesamt für Archäologie Sachsen: Preußisches Urmesstischblatt 4550 Hohenbocka. 2021.
- Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek / Deutsche Fotothek: Messtischblatt 2618: Hohenbocka, 1888. 2022.
- —: Messtischblatt 2618: Hohenbocka, 1912. 2022.
- —: Messtischblatt 2618, neue Nr. 4550: Hohenbocka, 1937. 2022.
- US Geological Survey: Declassified Satellite Imagery 3 (1978). 2013.
- G. Ehrlich, Leippe-Torno von den Anfängen bis zur Eingemeindung. Ein Geschichtsbuch (Bautzen 2012) 62–73.
- Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH [Hrsg.], Heide/Zeißholz. Lausitzer Braunkohlenrevier. Wandlungen und Perspektiven 23 (Senftenberg 2013) 3–5.
- R. Vulpius, Zu den Anfängen des Braunkohlen- und Glassandabbaus im Zentralteil der Hohenbockaer Hochfläche und zur Existenz der Glashütte Johannisthal bei Leippe – ein Beitrag zur Geologie und Industriegeschichte. Veröffentlichungen des Museums der Westlausitz Kamenz, Heft 26 (2006) 21–88.
- Regionaler Planungsverband Oberlausitz - Niederschlesien [Hrsg.], Braunkohlenplan als Sanierungsrahmenplan für den stillgelegten Tagebau Heide (sächsischer Teil) (Bautzen 2002): https://www.rpv-oberlausitz-niederschlesien.de/braunkohlenplanung/sanierungsrahmenplanung/tagebau-heide-saechsischer-teil/braunkohlenplan-als-sanierungsrahmenplan-fuer-den-stillgelegten-tagebau-heide-saechsischer-teil/textteil-und-karten.html (abgerufen 31.03.2022).
- Informationstafeln „Themenpfad zur frühen industriellen Entwicklung in Johannisthal“
Bauherr / Auftraggeber:
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BKM-Nummer: 31100092