Dreiweibern/Tri Zony

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Lohsa
Kreis(e): Bautzen
Bundesland: Sachsen
Koordinate WGS84 51° 24′ 11,52″ N: 14° 24′ 55,16″ O 51,4032°N: 14,41532°O
Koordinate UTM 33.459.330,16 m: 5.694.825,91 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.459.450,75 m: 5.696.659,53 m
  • Dreiweibern mit den devastierten Grundstücken 1978 und 2022 (Kartengrundlage: US Geological Survey: Declassified Satellite Imagery 3 (1978). 2013; GeoSN, dl-de/by-2-0.: DOP Sachsen 2022; Kartierung: A. Prust 2021 nach Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV): Digitale Kartierung: Tagebau Ortsverlegungen. 2021)

    Dreiweibern mit den devastierten Grundstücken 1978 und 2022 (Kartengrundlage: US Geological Survey: Declassified Satellite Imagery 3 (1978). 2013; GeoSN, dl-de/by-2-0.: DOP Sachsen 2022; Kartierung: A. Prust 2021 nach Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV): Digitale Kartierung: Tagebau Ortsverlegungen. 2021)

    Fotograf/Urheber:
    Anja Prust
    Medientyp:
    Bild
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Teildevastierter Ort. Dreiweibern, sorb.: Tri Žony, ist seit 1509 historisch belegt. Das Gassendorf mit Block- und Streifenflur wurde 1985 für den Tagebau Dreiweibern teilweise abgebrochen; zehn Einwohner mussten umsiedeln. Heute befindet sich auf dem teildevastierten Gebiet der Dreiweiberner See. Kartierung gemäß LMBV.

(Anja Prust, Landesamt für Archäologie Sachsen, 2023)

Datierung:
  • 1509–1985

Quellen/Literaturangaben:
  • GeoSN, dl-de/by-2-0.: DGM1 Sachsen. 2022.
  • —: DOP Sachsen. 2022.
  • —: Historische DOP Sachsen 1995–2004. 2022.
  • —: Historische Karten (Messtischblatt vor 1945). 2022.
  • —: Historische Karten (TK25 DDR Ausgabe Staat). 2022.
  • —: WebAtlasSN. 2022.
  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV): Digitale Kartierung: Tagebau Ortsverlegungen. 2021.
  • US Geological Survey: Declassified Satellite Imagery 3 (1978). 2013.
  • F. Förster, Verschwundene Dörfer im Lausitzer Braunkohlenrevier (Bautzen 2014) 375.
  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH [Hrsg.], Lohsa/Dreiweibern. Lausitzer Braunkohlenrevier. Wandlungen und Perspektiven 9 (Senftenberg 2015).
  • Ring Deutscher Bergingenieure e.V., Bezirksverein Lausitzer Braunkohle [Hrsg.], 100 Jahre Braunkohlenbergbau um Werminghoff (Knappenrode) und Lohsa (Spitzkunnersdorf 2014) 32–34.
  • Archiv verschwundener Orte: https://www.archiv-verschwundene-orte.de/de/startseite/70224 (abgerufen 25.07.2022)
  • Geoportal LMBV: https://lmbv.maps.arcgis.com/apps/webappviewer/index.html?id=64068d71103d40a9a0a07f6b0682db1c (abgerufen) 25.07.2022)
  • Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen: https://hov.isgv.de/Dreiweibern (abgerufen 01.08.2022)

Bauherr / Auftraggeber:
  • --

BKM-Nummer: 31100044

Dreiweibern/Tri Zony

Schlagwörter
Ort
Lohsa
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Dreiweibern/Tri Zony”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-31100044 (Abgerufen: 18. März 2025)
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