1963 wurde die Förderbrücke Clara (F32) aus dem Tagebau Lohsa/ Glückauf II (früher Werminghoff II) umgesetzt und hier in Betrieb genommen. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte die Abraumverkippung auf der Halde Burghammer im Zugbetrieb.
Die Halde wurde später mit Nadelgehölzen rekultiviert. Charakteristisch sind jedoch immer noch die sehr steilen Böschungen, vor allem auf der Südostseite.
(Tom Pfefferkorn, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2022)
Datierung:
- Erbauung ab 1958
Quellen/Literaturangaben:
- LMBV Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (Hg.): Burghammer/Scheibe. Lausitzer Braunkohlenrevier. Wandlungen und Perspektiven 8. Senftenberg 2016.
Bauherr / Auftraggeber:
- Bauherr: KSP - Kombinat Schwarze Pumpe
BKM-Nummer: 31000206