Aschedeponie Spreetal

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Spreetal
Kreis(e): Bautzen
Bundesland: Sachsen
Koordinate WGS84 51° 30′ 15,67″ N: 14° 21′ 52,61″ O 51,50435°N: 14,36462°O
Koordinate UTM 33.455.900,60 m: 5.706.104,67 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.456.018,89 m: 5.707.942,89 m
  • Aschedeponie Spreetal

    Aschedeponie Spreetal

    Fotograf/Urheber:
    Tom Pfefferkorn
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    Aschedeponie Spreetal

    Fotograf/Urheber:
    Matin Neubacher
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Die Halde Spreetal, auch als Aschekippe Spreetal bezeichnet, wurde ehemals für die Asche und Abfälle des Gaskombinates Schwarze Pumpe genutzt. Das Gaskombinat wurde von 1955 bis 1990 betrieben. Die bei der Gasproduktion anfallenden Nebenstoffe und Abfälle wurde in Bereichen außerhalb des Geländes gelagert. Eine weitere Aschedeponie war das Restloch des Tagebaus Burghammer. Der Bereich der Aschekippe Spreetal wurde nach 1990 saniert und wird nun mittels eines Baumbestandes schrittweise renaturiert.

(Kathrin Kruner, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2022)

Datierung:
  • ab 1950

Quellen/Literaturangaben:
  • Traditionsverein „Glückauf Schwarze Pumpe“ e.V., Wolfgang (Hg.): Illustrierter Zeitspiegel 1955–1970, Teil 1: Das Kombinat Schwarze Pumpe; Schriftenreihe des Traditionsvereins „Glückauf Schwarze Pumpe“ e.V. zur Entwicklung des Industriestandortes Schwarze Pumpe 1. Hoyerswerda 2005.

Bauherr / Auftraggeber:
  • --

BKM-Nummer: 30800150

Aschedeponie Spreetal

Schlagwörter
Ort
Burghammer
Alternativer Ortsname
Bórkhamor
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Aschedeponie Spreetal”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-30800150 (Abgerufen: 16. März 2025)
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