Teil des Nordrandumfluters aufgenommen und dann der Lausitzer Neiße bei Görlitz-Weinhübel zugeführt. Der Nordrandumfluter selbst ist mittels Betonelementen ausgebaut, gilt aber dennoch nicht als völlig dicht. Der Nordrandumfluter ist nur an einigen Stellen in das natürliche Geländeprofil eingesenkt. Die maximale Einsenkung beträgt 9 Meter.
Datierung:
- westliches Teilstück ab den 1960er Jahren, östliches Teilstück zwischen 1987 und 1996
Quellen/Literaturangaben:
- Beutler, Von Anja: Kann dieser Betonklotz weg?; In: Sächsische Zeitung (2019), S. 18.
- Regionaler Planungsverband, Oberlausitz - Niederschlesien: Braunkohlenplan als Sanierungsrahmenplan für den stillgelegten Tagebau Berzdorf; 1998. URL: https://www.rpv-oberlausitz-niederschlesien.de/braunkohlenplanung/sanierungsrahmenplanung/tagebau-berzdorf/braunkohlenplan-als-sanierungsrahmenplan-fuer-den-stillgelegten-tagebau-berzdorf/textteil-und-karten.html
Bauherr / Auftraggeber:
- VEB BKW Oberlausitz