Spreetaler See

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Elsterheide, Spreetal
Kreis(e): Bautzen
Bundesland: Sachsen
Koordinate WGS84 51° 29′ 24,89″ N: 14° 19′ 44,51″ O 51,49025°N: 14,32903°O
Koordinate UTM 33.453.416,57 m: 5.704.558,04 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.453.533,94 m: 5.706.395,61 m
  • Spreetaler See mit Blick Richtung Süden

    Spreetaler See mit Blick Richtung Süden

    Fotograf/Urheber:
    Kathrin Kruner
    Medientyp:
    Bild
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Der Spreetaler ist aus dem ehemaligen Tagebau Spreetal/Bluno/Spreetal-Nordost hervorgegangen. Die Flutung erfolgte zwischen 1998 und 2015. Inzwischen hat der Spreetaler See eine Fläche von 314 Hektar und ein Wasservolumen von 97 Millionen Kubikmetern. Die maximale Wassertiefe beträgt 50 Meter.

Datierung:
  • Erbauung 1998 bis 2015

Quellen/Literaturangaben:
  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (Hg.): 07 Wandlungen und Perspektiven: Spreetal/Bluno, Bd. 07; Wandlungen und Perspektiven. Senftenberg 2016.
  • https://agreement-berlin.de/wp-content/uploads/2019/10/doku-07_Spreetal_Bluno.pdf

Bauherr / Auftraggeber:
  • Entwurf/Ausführung: LMBV

BKM-Nummer: 30700074

Spreetaler See

Schlagwörter
Ort
Elsterheide - Seidewinkel
Alternativer Ortsname
Zidzino
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Spreetaler See”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-30700074 (Abgerufen: 20. März 2025)
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