Die entstandenen Restlöcher füllten sich aufgrund des Grundwasserwiederanstiegs ab 1981. Der heutige Halbendorfer See entstand aus der ehemaligen „Mulde D“, abgetrennt durch den neu errichteten Trebendorfer Weg.
Heute ist der See ein beliebtes Ausflugsziel und Naherholungsort. Er verfügt über einen Campingplatz, einen Seerundweg und einen Kite-Surf-Bereich.
Datierung:
- Entstehung seit 1981
Quellen/Literaturangaben:
- Machurig, Harri: Braunkohlen-Bandtagebau Trebendorfer Felder im Muskauer Faltenbogen von 1959 bis 1969. Zeitzeugnisse eines Tagebautechnologen A.D.; 2. Aufl., o.A. 2022.
BKM-Nummer: 30700061