Schutt- und Aschehalde am Schacht Döltz

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Leipzig
Kreis(e): Leipzig
Bundesland: Sachsen
Koordinate WGS84 51° 17′ 37,69″ N: 12° 24′ 11,14″ O 51,2938°N: 12,40309°O
Koordinate UTM 33.318.942,93 m: 5.685.700,71 m
Koordinate Gauss/Krüger 4.528.222,48 m: 5.684.407,10 m
  • auf der Halde

    auf der Halde

    Fotograf/Urheber:
    Josephine Dreßler
    Medientyp:
    Bild
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Am östlichen Ende der Friederikenstraße erhebt sich eine aus Kraftwerksasche und 1945 bis 1946 aufgeladenen Trümmern gebildete Halde, die an ihrer höchsten Stelle fünf bis 10 Meter über dem umgebenden Gelände liegt. Die knapp vier Hektar umfassende Aufschüttung ist mit Gehölz bestanden und als südwestlicher Eckbereich Teil der Bergbaufolgelandschaft bzw. des Erholungsparks Lößnig Dölitz, der in den 1980er Jahren entstand.

(Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)

Datierung:
  • Erbauung 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts

Quellen/Literaturangaben:
  • Noack, Thomas: Förderschachtanlage Dölitz; In: Stadt Leipzig (Hg.): Denkmal Stadt Leipzig. 30 Jahre kommunale Denkmalpflege, Leipzig 2022, S. 207–209, S. 207.
  • GeoSN, dl-de/by-2-0: Geländehöhe über Sachdatenabfrage; 2022.


BKM-Nummer: 30500388

Schutt- und Aschehalde am Schacht Döltz

Schlagwörter
Ort
Dölitz-Dösen
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Schutt- und Aschehalde am Schacht Döltz”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-30500388 (Abgerufen: 22. März 2025)
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