Der Ausstellungspavillon am Kap Zwenkau verweist sowohl auf die Zumutungen der stark bergbaulich beeinträchtigten Geschichte der Stadt wie auf die Potentiale der dadurch geschaffenen Seelage. Insofern ist er von wirtschafts- wie landschafts- und stadtgeschichtlicher Relevanz.
(Isabell Schmock-Wieczorek, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)
Datierung:
- Erbauung 2005–2006
Quellen/Literaturangaben:
- Berkner, Andreas/Pro Leipzig e. V. (Hgg.): Auf der Straße der Braunkohle. Exkursionsführer; 3. Aufl., Leipzig 2016, S. 160–161.
- Barth, M.: Spurensuche in Zwenkau Nord - ein Ausflug in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft; In: Neue Heimatstimme, 240. Beilage der Zwenkauer Nachrichten, 24.10.2009, S. 1.
- Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) (Hg.): Böhlen/Zwenkau/Cospuden; Wandlungen und Perspektiven 04. Senftenberg 2016, S. 36.
Bauherr / Auftraggeber:
- Bauherr: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (GND: 5166281-4)
BKM-Nummer: 30500182