Als Ort der Erinnerung an die in der ebenfalls devastierten Loberaue liegende Siedlung mit ehemals etwa 650 Einwohnern trägt er sowohl landschafts- wie sozialgeschichtliche Bedeutung.
(Isabell Schmock-Wieczorek, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2022)
Datierung:
- Erbauung vor 2000
Quellen/Literaturangaben:
- Berkner, Andreas/Kulturstiftung Hohenmölsen e. V. (Hgg.): Bergbau und Umsiedlungen im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier; Beucha/Markkleeberg 2022, S. 100-101.
BKM-Nummer: 30500115