Als sich deutlich über die Umgebung erhebendes Gelände infolge einer künstlichen Aufschüttung ist die Stadthalde Borna Sachzeuge der bis unmittelbar an die Stadtgrenze heranreichenden Braunkohlengewinnung im Tagebau.
(Isabell Schmock-Wieczorek, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2022)
Datierung:
- Erbauung 1910-1917
Quellen/Literaturangaben:
- TK 25 Section Lobstädt 42. 1894. URL: http://digital.slub-dresden.de/id335917291.
- Förderverein des Museums der Stadt Borna e. V. (Hg.): Von Abtei bis Zwiebelhaus. Ein Lexikon zur Geschichte der Stadt Borna. Borna 2001, S. 31.
- Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) (Hg.): Borna-West/Regis/Pahna. Wandlungen und Perspektiven 23. Senftenberg 2017, S. 4 und 8.
Bauherr / Auftraggeber:
- Bauherr: Braunkohlenwerk Neukirchen-Wyhra
- Ausführung: Hoch- und Tiefbaugesellschaft Deutschland
BKM-Nummer: 30500021