Lauer

Schlagwörter:

Braunkohle

Siedlung

Fachsicht(en): Denkmalpflege

Gemeinde(n): Leipzig

Kreis(e): Leipzig

Bundesland: Sachsen

Koordinate WGS84 51° 16′ 45,89″ N: 12° 20′ 24,85″ O 51,27941°N: 12,34024°O

Koordinate UTM 33.314.503,13 m: 5.684.257,77 m

Koordinate Gauss/Krüger 4.523.845,36 m: 5.682.783,92 m

Devastierter Ort: Einzelgut Lauer, Messtischblatt 1936 (Kartengrundlage: GeoSN, dl-de/by-2-0.: Historische Karten (Messtischblatt vor 1945).)

Fotograf/Urheber:

Ullrich Ochs

Medientyp:

Bild

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Devastierter Ort: Einzelgut Lauer (Kartengrundlage: GeoSN, dl-de/by-2-0.: DOP Sachsen. 2021.)

Fotograf/Urheber:

Ullrich Ochs

Medientyp:

Bild

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Das Einzelgut Lauer wurde 1378 erstmalig erwähnt und wurde 1986 für den Tagebau Cospuden (BKM-Nr.: 30400184) devastiert. Die 43 Einwohner wurden nach Leipzig und Markkleeberg umgesiedelt. Heute befindet sich die ehemalige Ortslage im Cospudener See (BKM-NR.: 30500120), in der Nähe des Nordufers.

(Ullrich Ochs, Landesamt für Archäologie Sachsen, 2023)

Datierung:

1378–1986

Quellen/Literaturangaben:

GeoSN, dl-de/by-2-0.: DGM1 Sachsen. 2022.
—: DOP Sachsen. 2022.
—: Historische Karten (Messtischblatt vor 1945). 2022.
—: Historische Karten (TK25 DDR Ausgabe Staat). 2022.
Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV). „Digitale Kartierung: Tagebau Ortsverlegungen“. 2021.
Berkner, Andreas/Kulturstiftung Hohenmölsen e. V. (Hg.): Bergbau und Umsiedlungen im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier. Beucha/Markkleeberg 2022, 162–163.

Bauherr / Auftraggeber:

BKM-Nummer: 30400185

Lauer

Schlagwörter

Ort

Großzschocher

Fachsicht(en)

Denkmalpflege

Erfassungsmaßstab

Keine Angabe

Erfassungsmethode

Übernahme aus externer Fachdatenbank

Empfohlene Zitierweise

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Empfohlene Zitierweise: „Lauer”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-30400185 (Abgerufen: 21. März 2025)