Hartmannsdorf

Schlagwörter:

Siedlung

Fachsicht(en): Denkmalpflege

Gemeinde(n): Borna

Kreis(e): Leipzig

Bundesland: Sachsen

Koordinate WGS84 51° 06′ 31,38″ N: 12° 27′ 3,72″ O 51,10872°N: 12,45103°O

Koordinate UTM 33.321.570,76 m: 5.665.004,68 m

Koordinate Gauss/Krüger 4.531.692,84 m: 5.663.835,24 m

Devastierter Ort: Gassendorf Hartmannsdorf Messtischblatt 1936 (Kartengrundlage: GeoSN, dl-de/by-2-0.: Historische Karten (Messtischblatt vor 1945).)

Fotograf/Urheber:

Ullrich Ochs

Medientyp:

Bild

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Devastierter Ort: Gassendorf Hartmannsdorf (Kartengrundlage: GeoSN, dl-de/by-2-0.: DOP Sachsen. 2021.)

Fotograf/Urheber:

Ullrich Ochs

Medientyp:

Bild

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Das durchbrochene Gassendorf Hartmannsdorf wurde 1350 das erste Mal urkundlich erwähnt und musste 1960 dem Tagebau Borna-Süd weichen. Zu diesem Zeitpunkt lebten 230 Einwohner in dem Ort. Der größte Teil wurde in neu gebaute Wohngen in Deutzen umgesiedelt. An gleicher Stelle befindet sich heute der geflutete Teil des Hochwasserschutzbeckens Borna.

(Ullrich Ochs, Landesamt für Archäologie Sachsen, 2023)

Datierung:

1350–1960

Quellen/Literaturangaben:

GeoSN, dl-de/by-2-0.: DGM1 Sachsen. 2022.
—: DOP Sachsen. 2022.
—: Historische Karten (Messtischblatt vor 1945). 2022.
—: Historische Karten (TK25 DDR Ausgabe Staat). 2022.
Berkner, Andreas/Kulturstiftung Hohenmölsen e. V. (Hg.): Bergbau und Umsiedlungen im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier. Beucha/Markkleeberg 2022, 276–277.

Bauherr / Auftraggeber:

BKM-Nummer: 30400125

Hartmannsdorf

Schlagwörter

Siedlung

Ort

Borna

Fachsicht(en)

Denkmalpflege

Erfassungsmaßstab

Keine Angabe

Erfassungsmethode

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Empfohlene Zitierweise

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Empfohlene Zitierweise: „Hartmannsdorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-30400125 (Abgerufen: 24. März 2025)