Zwischen 1913 und 1927 wurde der Volkspark Ickern auf ehemals als Grünland und Wald genutzten Flächen angelegt. Typisch für diese Zeit ist dabei der Planungsgedanke, die auf engem Raum siedelnde Bevölkerung der wachsenden Städte mit Grünanlagen zu versorgen. Die Bergarbeiter und ihre Familien in Ickern sollten nicht mit repräsentativen Schmuckgärten erfreut werden. Vielmehr ist bereits im Begriff Volkspark der Gedanke angelegt, den Park einer möglichst breiten Bevölkerung zugänglich zu machen. Der ungezwungene Aufenthalt, das Benutzen der Anlage und Bewegungsangebote gehören zur Konzeption des Volksparkes. Ursprünglich gehörte neben der geschwungenen Wege ein ovaler Teich zur Parkgestaltung. Das Schwimmbad wurde um 1958 erbaut. Es ist bis heute in Betrieb und fügt sich gut in die Volksparkkonzeption ein.
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