Der Henrichenburger Friedhof ist mit seiner Lage an einer Grünfläche und der unmittelbaren Nähe zum Rhein-Herne-Kanal als Naherholungsbereich beliebt. Einige Elemente sind aus kulturhistorischer Sicht besonders beachtenswert. Besonders augenfällig ist die bis heute erhaltene Wegeführung, die sich deutlich auf die Achse zwischen dem Eingang und dem zentralen Hochkreuz bezieht. Weiterhin sind das Hochkreuz selbst sowie ein ebenfalls exponiert platziertes Denkmal zu nennen. Der Friedhof wurde 1975 im Zuge der Eingemeindung Henrichenburgs nach Castrop-Rauxel übernommen.
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