Der Steinbruch westlich von Obernhagen ist auf den Topographischen Karten erstmals auf der Preußischen Neuaufnahme von 1894 eingetragen.
Bis 1931 erreichte er in etwa seine heutige Größe. Die Abbautätigkeiten in industriellen Ausmaßen wurden durch den Anschluss an das Bahnnetz durch die elektrische Feldbahn aus logistischer Sicht gefördert. Im Gelände sind noch ein Bahntunnel und Gleise erhalten geblieben.
Der Abbau wurde im 20. Jahrhundert eingestellt und die Abbaubereiche sind mittlerweile wieder bewachsen. Die Abbaukanten sind deutlich erkennbar.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.