Erlinghagen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Marienheide
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 03′ 21,88″ N: 7° 28′ 52,21″ O 51,05608°N: 7,48117°O
Koordinate UTM 32.393.555,45 m: 5.657.158,33 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.603.890,13 m: 5.658.929,66 m
  • Blick auf Erlinghagen (2008)

    Blick auf Erlinghagen (2008)

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  • Historischer Ortskern von Erlinghagen (2008)

    Historischer Ortskern von Erlinghagen (2008)

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  • Historischer Ortskern von Erlinghagen (2008)

    Historischer Ortskern von Erlinghagen (2008)

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  • Modernisierte Bausubstanz an der Erlinghagener Straße in Erlinghagen (2013)

    Modernisierte Bausubstanz an der Erlinghagener Straße in Erlinghagen (2013)

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  • Hofanlage zwischen Im Kamp und Gimbachweg mit markantem Hofbaum in Erlinghagen (2013)

    Hofanlage zwischen Im Kamp und Gimbachweg mit markantem Hofbaum in Erlinghagen (2013)

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  • Fachwerkgebäude in Erlinghagen (2008)

    Fachwerkgebäude in Erlinghagen (2008)

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  • Wohnhaus in Untererlinghagen (2008)

    Wohnhaus in Untererlinghagen (2008)

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Ersterwähnung 1468 als „Yrlinckhagen“. Erlinghagen war 1832 ein Weiler in Hanglage zum Tal der Leppe hin. Das historische Gartenland schloss sich im Norden, Osten, Süden und Westen des Ortes an. Des Weiteren war Erlinghagen umgeben von Acker- und Grünland. Zur Ortslage gehörte ein Teich im südlichen Ortsteil.

Heute ist Erlinghagen ein Dorf, das sich vor allem in südlicher und westlicher Richtung in den 1950er bis 1970er Jahren baulich erweitert hat (Richtung Untererlinghagen). Die Bausubstanz ist stark überprägt von Modernisierungen, Anbauten und Neubauten des 20. Jarhhunderts, historische Bausubstanz (Fachwerkgebäude) und ein alter Baumbestand sind im Bereich des historischen Ortskerne am Gimbachweg noch vorhanden und erkennbar. Der historische Teich bestand laut Topographischer Karte bis zum Zeitraum 1990-1999 und musste der baulichen Verdichtung des Ortes weichen.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2013)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.

Erlinghagen

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Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1468

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„Erlinghagen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080710-0043 (Abgerufen: 7. Dezember 2024)
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