Ersterwähnung 1443 als „Leyberghe“ oder „Leyberch“. Leiberg war 1832 ein Straßendorf am Hang des Sülzetales gelegen. Leiberg war umgeben von Acker-/Grünland sowie weiter südlich Waldflächen. Südlich des Ortes verlief die vermutliche Trasse der alten Heidenstraße.
Leiberg hat sich bis heute kaum über seine historischen Siedlungsgrenzen hinaus vergrößert. Historische Bausubstanz ist in dem stark modernisierten Gebäudebestand nicht erkennbar, jedoch auch nicht auszuschließen. Mindestens ein Hof wird noch landwirtschaftlich betrieben.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2013)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
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