Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Historisches Gebäude in Däinghausen (2008)
Copyright-Hinweis:
LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Historisches Gebäude in Däinghausen (2008)
Copyright-Hinweis:
LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Blick auf Däinghausen (2008)
Copyright-Hinweis:
LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Das Bild zeigt den Ort Däinghausen inmitten von Grünland und Wald.
Copyright-Hinweis:
LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
Das Bild zeigt ein historisches Gebäude in Däinghausen. Im Vordergrund steht ein Apfelbaum.
Copyright-Hinweis:
LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
Das Bild zeigt einen historischen Gebäudeteil aus Fachwerk in Däinghausen
Copyright-Hinweis:
LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
Das Bild zeigt die Gebäude von Däinghausen sowie Gehölze, Grünland und Wald.
Copyright-Hinweis:
LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
Die Ersterwähnung als „Denckhusen“ datiert auf 1535. 1832 war Däinghausen ein Weiler, am Talhang der Leppe gelegen. Das historische Gartenland befand sich im Norden, Süden und Westen der Ortschaft, zusätzlich existierte laut Bürgermeistereikarte aus dem 19. Jahrhundert eine Obstwiese im nördlichen Teil der Ortslage. Däinghausen war umgeben von Acker- und Grünland.
Heute ist Däinghausen ein Weiler, der sich insbesondere ab den 1950er Jahren in Richtung Süden, zur Leppe hin, sowie in westlicher Richtung vergrößert hat. Historische Bausubstanz, darunter auch Fachwerk, ist erhalten. Der Ort ist geprägt von Hecken und Hausgärten.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2014)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Wir verwenden Cookies, um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie weitere Informationen auf unserer Internetseite.