Däinghausen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Marienheide
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 04′ 4,63″ N: 7° 31′ 50,51″ O 51,06795°N: 7,5307°O
Koordinate UTM 32.397.052,58 m: 5.658.408,51 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.397.086,00 m: 5.660.231,74 m
  • Blick auf Däinghausen (2008)

    Blick auf Däinghausen (2008)

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  • Historisches Gebäude in Däinghausen (2008)

    Historisches Gebäude in Däinghausen (2008)

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  • Historisches Gebäude in Däinghausen (2008)

    Historisches Gebäude in Däinghausen (2008)

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  • Blick auf Däinghausen (2008)

    Blick auf Däinghausen (2008)

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Die Ersterwähnung als „Denckhusen“ datiert auf 1535. 1832 war Däinghausen ein Weiler, am Talhang der Leppe gelegen. Das historische Gartenland befand sich im Norden, Süden und Westen der Ortschaft, zusätzlich existierte laut Bürgermeistereikarte aus dem 19. Jahrhundert eine Obstwiese im nördlichen Teil der Ortslage. Däinghausen war umgeben von Acker- und Grünland.

Heute ist Däinghausen ein Weiler, der sich insbesondere ab den 1950er Jahren in Richtung Süden, zur Leppe hin, sowie in westlicher Richtung vergrößert hat. Historische Bausubstanz, darunter auch Fachwerk, ist erhalten. Der Ort ist geprägt von Hecken und Hausgärten.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2014)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.

Däinghausen

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Fernerkundung, Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1535

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„Däinghausen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080625-0146 (Abgerufen: 13. Oktober 2024)
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