In der Ersterwähnung von 1417 erfolgt die Nennung als „Reppickusen“. 1832 war Reppinghausen ein Straßendorf oder Weiler in Hanglage am Wüllenberg. Nördlich führte die Trasse der Alten Bergischen Eisenstraße am Ort vorbei. Die Gebäude der Ortschaft reihten sich links und rechts entlang der Straße, die von Unterreppinghausen über Oberreppinghausen in die Alte Eisenstraße, bzw. 1820 zur Chaussèe Hückeswagen - Gummersbach ausgebauten Straße, mündete.
Das historische Gartenland befand sich am östlichen Ortsausgang. Der Ort war umgeben von Acker- und Grünland sowie Wald. In Reppinghausen befand sich der Hof der Familie Pollmann, der sowohl sehr viel Land, aber auch Stätten der Eisenfabrikation gehörten wie der Pollmannshammer bei Wipperfließ.
Heute ist Reppinghausen im Hauptort Marienheide aufgegangen, das seit den 1950er Jahren eine starke bauliche Ausdehnung erfahren hatte. Der historische Ortskern wird heute von den Straßen „Reppinghauser Straße“, „Alte Hofstraße“ sowie „In der Delle“ umgeben.
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