Ersterwähnung ab 1450 als „Winckell“ - laut Urkunde gehörte eine Katherina in dem Winckell zu den Wachszinsigen des Kölner Apostelstiftes. 1832 war Winkel ein Weiler umgeben von Acker- bzw. Grünland und Wald. Das Gartenland schloss sich im Norden und Süden der Ortschaft an.
Heute weist das Haufendorf Winkel Bausubstanz des 18. bis 20. Jahrhunderts auf. Ein zweigeschossiges Wohngebäude aus Bruchsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts sowie die im Norden der Ortslage aus Bruchstien errichtete „Schweinemauer“ stehen unter Denkmalschutz.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Quelle Denkmalliste der Gemeinde Marienheide, laufende Nr. 90
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
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