Weiler Winkel

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Marienheide
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 04′ 10,31″ N: 7° 30′ 33,05″ O 51,06953°N: 7,50918°O
Koordinate UTM 32.395.548,74 m: 5.658.614,07 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.395.581,57 m: 5.660.437,37 m
  • Blick auf den Weiler Winkel (2008)

    Blick auf den Weiler Winkel (2008)

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  • Historische Hofstelle mit Esche und Hausweide in Winkel (2008)

    Historische Hofstelle mit Esche und Hausweide in Winkel (2008)

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  • Ortseingang des Weilers Winkel (2008)

    Ortseingang des Weilers Winkel (2008)

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  • Sankt-Hubertus-Kapelle in Winkel (2008)

    Sankt-Hubertus-Kapelle in Winkel (2008)

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  • Alter landwirtschaftlicher Hof mit mächtigen Hofbäumen in Winkel (2008)

    Alter landwirtschaftlicher Hof mit mächtigen Hofbäumen in Winkel (2008)

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  • Denkmalgeschützte Schweinemauer in Winkel (2008)

    Denkmalgeschützte Schweinemauer in Winkel (2008)

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  • Wohnhaus mit historischer Bausubstanz aus Bruchstein in Winkel (2008)

    Wohnhaus mit historischer Bausubstanz aus Bruchstein in Winkel (2008)

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  • Markanter Totholzbestand auf einer Hausweide in Winkel (2008)

    Markanter Totholzbestand auf einer Hausweide in Winkel (2008)

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  • Abgestorbene Eiche auf einer Hausweide in Winkel (2008)

    Abgestorbene Eiche auf einer Hausweide in Winkel (2008)

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  • Weiler Winkel mit ortsnahem Weideland (2008)

    Weiler Winkel mit ortsnahem Weideland (2008)

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Ersterwähnung ab 1450 als „Winckell“ - laut Urkunde gehörte eine Katherina in dem Winckell zu den Wachszinsigen des Kölner Apostelstiftes. 1832 war Winkel ein Weiler umgeben von Acker- bzw. Grünland und Wald. Das Gartenland schloss sich im Norden und Süden der Ortschaft an.

Heute weist das Haufendorf Winkel Bausubstanz des 18. bis 20. Jahrhunderts auf. Ein zweigeschossiges Wohngebäude aus Bruchsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts sowie die im Norden der Ortslage aus Bruchstien errichtete „Schweinemauer“ stehen unter Denkmalschutz.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Quelle
Denkmalliste der Gemeinde Marienheide, laufende Nr. 90

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.

Weiler Winkel

Schlagwörter
Ort
51709 Marienheide - Winkel / Deutschland
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Auswertung historischer Karten
Historischer Zeitraum
Beginn 1450 bis 1500

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Empfohlene Zitierweise
„Weiler Winkel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080618-0025 (Abgerufen: 25. April 2024)
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