Ahe ist auf der Tranchotkarte von 1825 eingezeichnet. Laut Bürgermeistereikarte von 1832 war der Siedlungsstandort Ahe zu diesem Zeitpunkt vermutlich ein Doppelhof oder ein kleiner Weiler, am Talhang der Ahe gelegen. Die Geometrie markiert das Areal laut der Altkarte. Westlich und nördlich schloss sich unmittelbar das Gartenland an die Bebauung an. Ahe war umgeben von Acker- sowie Grünland.
Innerhalb der historischen Siedlungsstruktur des 19. Jahrhunderts ist heute noch sanierte Altbausubstanz mit Fachwerk zu finden. Die von Grünelementen begleiteten Gebäude stehen sowohl traufen- als auch giebelständig. Das Landgasthaus ist in Fachwerkbauweise errichtet und an einer Wegekreuzung ist ein denkmalgeschütztes Wegekreuz aus der Mitte des 19. Jahrhunderts (s. Denkmalliste der Unteren Denkmalbehörde Wipperfürth, laufende Nr. 6) erhalten.
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