Die Ersterwähnung erfolgte 1387 als „Schonenberch“. in der Literatur wird bezüglich der Ersterwähnung nicht zwischen Vorder- und Hinterschöneberg differenziert.
Laut Topographia Ducatus Montani handelte es sich bei Hinterschöneberg 1715 um einen Einzelhof. 1832 war Hinterschöneberg ein Doppelhof in Hanglage. Zur Ortslage gehörten ein Teich sowie ortsnahes Gartenland im Norden. Hinterschöneberg war umgeben von Acker- sowie Grünland und Wald.
Der Teich ist nicht erhalten, aber über eine Gehölzgruppe und vernässten Untergrund in der Lage rekonstruierbar. Die Quelle westlich der Ansiedlung ist noch vorhanden, ebenso wie die Wegeverbindungen.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.
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