Ersterwähnung um 1500 als „Heitkotten“, laut Topographia Ducatus Montani handelte es sich 1715 um einen Doppelhof. 1832 war Heidtkotten ein Einzel- oder Doppelhof in Hanglage an einer Quellmulde. Zu der Ortslage, in der laut Bürgermeistereikarte vier Gebäude standen, gehörten neben Gartenland im Westen der Bebauung zwei Teiche. Heidkotten ist bis heute umgeben von Acker- sowie Grünland.
Gegenüber der östlichen Hofstelle wurde Ende des 18. Jahrhunderts ein Wegekreuz errichtet, das heute denkmalgeschützt ist.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Quelle Denkmalliste der Stadt Wipperfürth, laufende Nr. 40
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.
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