Eine Ersterwähnung der Leiersmühle lag zum Zeitpunkt der Erfassung nicht vor. Die Mühle vor der Brücke bzw. ehemals Furth über die Wupper ist jedoch auf Topographia Ducatus Montani von 1715 sowie der Tranchot- von Müfflingschen Aufnahme der Rheinlande von 1825 eingezeichnet. Das Wasser zum Antrieb des Mühlrades wurde vermutlich der Wupper über einen Obergraben entnommen, der Untergraben der Mühle mündete vermutlich in die Hönnige. Laut de.wikipedia.org handelte es sich bis 1824 um eine Ölmühle, die verkauft und in eine Tuchfabrik umgebaut wurde. In den 1930er Jahren wurde hier ein großer Fabrikstandort für Hauswasserarmaturen, später für Rohrverbindungen für den Maschinen- und Fahrzeugbau eingerichtet.
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