Ton- und Lehmgrube in Stahlschmidtsbrücke

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Hückeswagen
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 08′ 7,98″ N: 7° 20′ 17,08″ O 51,13555°N: 7,33808°O
Koordinate UTM 32.383.727,06 m: 5.666.212,00 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.593.697,30 m: 5.667.578,46 m
Dort, wo heute die SSK Schnellschmiede Kobeshofen (2007) steht, wurde früher Brauneisensteinhaltige Lehm- und Tonerde abgebaut. Daraus wurden in der Ziegelsteinfabrik Kobeshofen sogenannte Feldziegel hergestellt, die aufgrund des hohen Eisengehaltes besonders hart waren.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Literatur

Berg, Siegfried (2007)
Heimischer Bergbau (nach einem bisher unveröffentlichten Manuskript von Wilhelm Blankertz (1942). (Sonderheft Leiw Heukeshoven. Bergischer Geschichtsverein, Abteilung Hückeswagen.) o. O.

Ton- und Lehmgrube in Stahlschmidtsbrücke

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1844 bis 1894, Ende 1969 bis 1974

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„Ton- und Lehmgrube in Stahlschmidtsbrücke”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080108-0100 (Abgerufen: 18. April 2024)
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