Der westlich von Schmitzwipper gelegene Grauwackesteinbruch ist erstmals auf der Preußischen Neuaufnahme von 1894 eingezeichnet. Sein genaues Alter ist unbekannt, aber vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert entstanden.
Anfang der 1970er Jahre erfolgte laut Topographischen Karten aus diesem Zeitraum eine enorme Vergrößerung des Steinbruches. Auf der Deutschen Grundkarte ist eine Böschungshöhe von bis zu 23 Metern eingetragen. Der Steinbruch wird aktuell nicht mehr betrieben und ist heute bewaldet.
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