In der Ackerflur befinden sich zwei kleinere Waldflächen hauptsächlich mit Birken und Eichen, die auf der Tranchotkarte von 1806 bereits eingetragen sind und die seit 1895 auch Nadelbestände aufweisen. In diesen Waldflächen sind noch Reste ehemaliger Niederwaldwirtschaftung erhalten. Die Landschaftsnutzung ist geprägt durch Forstwirtschaft. Dieses Waldgebiet mit seinen vereinzelten kulturhistorischen Niederwaldspuren seit dem Mittelalter ist von Bedeutung für die Kulturlandschaft.
(Peter Burggraaff und Klaus-Dieter Kleefeld, Kartierung zur Datenerfassung im Kreis Heinsberg 2001 im Auftrag des LVR-Fachbereich Umwelt)
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