Die kleine, versteckt liegende Hofstelle ist unter den Namen „Kotten Am Driesch“ oder auch „Hattig-Kotten“ bekannt.
Der Heimatforscher Herbert Schmitz berichtet dazu: „Georg Hattig und seine Ehefrau Cath. Roßkothen erhielten den Landbesitz in einer Größe von 2.155.50 pr. Morgen im Jahre 1796 von ihren Eltern bzw. Schwiegereltern Johann Hattig und Anna geb. Schulte-Allstadt übertragen. Sie erbauten darauf den heutigen Kotten, der 1835 mit dem Brinkhof an die Eheleute Ferdinand Frische und Anna Gertrud geb. Krumpen verkauft wurde.“
Literatur
Schmitz, Herbert (1998)
Bredeney - Rittersitze, Höfe, Kotten und ihre Bewohner. Ein Beitrag zur Siedlungsgeschichte. S. 166, Bottrop, Essen.
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