Der Raum Rheine ist hier beschrieben als bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich (KLB) wie im Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen.
In Rheine und Umgebung werden durch erhaltene Baudenkmale charakteristische Elemente der siedlungs- und wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklungen vom späten Mittelalter bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg anschaulich.
Von hohem bodendenkmalpflegerischen Wertsind die beiden neuzeitlichen Wallanlagen Schweden- und Hessenschanze, der Stadtkern Rheine als Archiv für die mittelalterliche Stadtgeschichte sowie das Megalithgrab Rheine-Schotthock.
Konstituierende Merkmale aus dem Bestand an Baudenkmälern: Stadtkern von Rheine links und rechts des Emslaufes, Kloster Bentlage und Saline „Gottesgabe“.
Aus: Landschaftsverband Westfalen-Lippe und Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Münster, Köln. 2007
Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Grundlagen und Empfehlungen für die Landesplanung (Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Fachgutachten zum Kulturellen Erbe in der Landesplanung. S. 72, Münster u. Köln.
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