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Steinbruch bei Unterste Mühle (2008)
Copyright-Hinweis:
Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Nicole Schmitz
Medientyp:
Bild
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Die Böschung des Steinbruches bei Unterste Mühle ist bis zu vier Meter hoch (2008).
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Die Steinbrüche nahe der Untersten Mühle sind bereits auf der Preußischen Neuaufnahme eingezeichnet (2008).
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Bei der Untersten Mühle befindet sich an der Uelfe-Wuppertal-Straße ein Steinbruch, der älter als der Straßenbau ist. Er war bereits auf der Preußischen Neuaufnahme eingezeichnet. Seine Böschungshöhe beträgt bis zu vier Meter.
In siedlungsnahen Steinbrüchen wurden Bruchsteine als Baumaterial unter anderem für Gebäude, Mauern und Wege gewonnen. Sie sind Zeugnisse der Zeiten, in denen der Mensch das benötigte Baumaterial den natürlichen Ressourcen seines Lebensumfeldes entnahm. Steinbrüche sind noch heute im Gelände durch halbkreisförmige oder ovale Einschnitte in Böschungen ablesbar, teilweise wurden sie jedoch auch (mit Abfällen) verfüllt. Da sie eine hohe Vielfalt an Lebensräumen, die von stark sonnenexponierten, trockenen Flächen bis hin zu Feuchtbereichen und Tümpeln reichen, aufweisen, sind sie als wertvolle Biotope für verschiedene, auch gefährdete Pflanzen- und Tierarten zu bezeichnen.
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