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Wohnhaus Griesensiepen mit Anbau in Fachwerkbauweise (2008)
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Beate Lange / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Beate Lange
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Das neunachsige, zweigeschossige Wohngebäude im Bergischen Stil liegt rechts der von einer Hecke begleiteten Straße in Griesensiepen. An seiner verschieferten Fassade rankt Efeu empor. Auf der linken Seite der Straße und im Hintergrund befinden sich weitere Gebäude. Hangaufwärts stockt Wald (2008).
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Gelegen am Zusammenfluss des Spreeler Baches mit dem Brebach, direkt an der Grenze zu Ennepetal, liegt die Einzelsiedlung Griesensiepen. In dem zweigeschossigen, an der Giebelseite verschieferten Haus sowie dem eingeschossigen Fachwerkanbau waren ein Café untergebracht (2008).
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Griesensiepen ist eine Einzelsiedlung am Spreeler Bach, bestehend aus einem Wohnhaus und einem Schuppen. Der Bach bildet die Grenze von Radevormwald und trennt Griesensiepen von der direkt anschließenden Siedlung Spreel, einem ehemaligen Mühlenstandort. Der historische Ortskern von 1828 lag südöstlich in einem Seitental des Spreeler Baches. Zwischen 1828 und 1840 entstand die heutige Siedlungsstelle. Sie wurde auf der Preußischen Uraufnahme als Steinbau eingetragen. Das Gebäude ist neunachsig und zweigeschossig. In ihm war ein Cafe untergebracht.
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