Stootermühle

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Radevormwald
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 10′ 16,58″ N: 7° 22′ 55,16″ O 51,17127°N: 7,38199°O
Koordinate UTM 32.386.886,49 m: 5.670.115,50 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.596.695,96 m: 5.671.608,95 m
Stootermühle war eine bereits 1514 erwähnte Ansiedlung an der Bever. Eine Mühle wurde noch im frühen 20. Jahrhundert betrieben.
Mit der Erweiterung der Bevertalsperre (Einweihung 1938) wurde Stootermühle geflutet. Der ansässige Hof wurde nach Norden hin verlagert. Sein baulicher Ursprung dürfte entsprechend in den 1930er Jahren liegen. Er wurde bis heute durch zahlreiche An- und Umbauten verändert.
Stootermühle liegt benachbart zu Siepersbever, einem ebenfalls im Zuge des Talsperrenbaus verlegten Hof.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.

Stootermühle

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1927 bis 1938

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„Stootermühle”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-BL-20080220-0126 (Abgerufen: 27. Juli 2024)
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