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Karlshöh entwickelte sich zwischen 1840 und 1870 entlang einer Chaussee, der heutigen B 483 (2008)
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Beate Lange / Landschaftsverband Rheinland
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Beate Lange
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Wohnhaus mit Bruchsteinmauerwerk in Karlshöh (2008)
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Adolf Attermeyer / Landschaftsverband Rheinland
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Adolf Attermeyer
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Wohnhaus der 1950er Jahre in Karlshöh (2008)
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Beate Lange / Landschaftsverband Rheinland
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Beate Lange
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Wohnhaus mit Kopfbäumen in Karlshöh (2008)
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Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland
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Nicole Schmitz
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Karlshöh entwickelte sich zwischen 1840 und 1870 entlang einer Chaussee, der heutigen B 483 (2008).
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Beate Lange / Landschaftsverband Rheinland
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Wohnhaus mit Bruchsteinmauerwerk in Karlshöh (2008)
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Adolf Attermeyer / Landschaftsverband Rheinland
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Adolf Attermeyer
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Wohnhaus der 1950er Jahre in Karlshöh (2008).
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Beate Lange / Landschaftsverband Rheinland
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Beate Lange
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Karlshöh ist ein aus vier Gebäuden bestehender Weiler, der sich nach 1840 an einer Chaussee (heutige B 483) gebildet hat. Bereits vor 1870 entstanden die auf der südwestlichen Straßenseite liegenden Nr. 1 bis 3. Nr. 4 geht auf die Zeit um 1950 zurück. Nr. 2 hat ein Bruchsteingeschoss und zum Teil ausgebaute Nebengebäude. Vor dem Haus stehen drei Hausbäume (Linden) und das Anwesen ist von einer Hecke umgeben. Auch zu Nr. 3 gehören zwei Hausbäume (Linden). Am stärksten überformt wurde Nr.1. Es ist nicht bekannt, inwieweit noch historische Bausubstanz vorhanden ist. Karlshöhe grenzt an Freudenberg an.
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