Karlshöh

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Radevormwald
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 14′ 10,58″ N: 7° 21′ 43,85″ O 51,23627°N: 7,36218°O
Koordinate UTM 32.385.662,85 m: 5.677.374,13 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.595.176,59 m: 5.678.814,10 m
  • Wohnhaus mit Kopfbäumen in Karlshöh (2008)

    Wohnhaus mit Kopfbäumen in Karlshöh (2008)

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  • Karlshöh entwickelte sich zwischen 1840 und 1870 entlang einer Chaussee, der heutigen B 483 (2008)

    Karlshöh entwickelte sich zwischen 1840 und 1870 entlang einer Chaussee, der heutigen B 483 (2008)

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  • Wohnhaus mit Bruchsteinmauerwerk in Karlshöh (2008)

    Wohnhaus mit Bruchsteinmauerwerk in Karlshöh (2008)

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  • Wohnhaus der 1950er Jahre in Karlshöh (2008)

    Wohnhaus der 1950er Jahre in Karlshöh (2008)

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Karlshöh ist ein aus vier Gebäuden bestehender Weiler, der sich nach 1840 an einer Chaussee (heutige B 483) gebildet hat. Bereits vor 1870 entstanden die auf der südwestlichen Straßenseite liegenden Nr. 1 bis 3. Nr. 4 geht auf die Zeit um 1950 zurück. Nr. 2 hat ein Bruchsteingeschoss und zum Teil ausgebaute Nebengebäude.
Vor dem Haus stehen drei Hausbäume (Linden) und das Anwesen ist von einer Hecke umgeben. Auch zu Nr. 3 gehören zwei Hausbäume (Linden). Am stärksten überformt wurde Nr.1. Es ist nicht bekannt, inwieweit noch historische Bausubstanz vorhanden ist. Karlshöhe grenzt an Freudenberg an.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Karlshöh

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1840 bis 1870

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Empfohlene Zitierweise
„Karlshöh”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-BL-20080220-0025 (Abgerufen: 2. Mai 2024)
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