Im Jahr 1828 war „Am Laakbaum“ eine Einzelsiedlung am Weg von Radevormwald nach Ispingrade. Das Alter der Siedlung ist unbekannt.
Laut Sieper rührt die Bezeichnung „Laakbaum“ von den mundartlich als „Lohk“ betitelten Freipfählen her, die sich hier einst zur Begrenzung des Geltungsbereiches des Burgbanns der Festungsstadt Radevormwald befunden haben (Laakbaum = Baum an der Stadtgrenze).
Bei Geländebegehung konnte keine historische Bausubstanz mehr festgestellt werden.
Literatur
Sieper, Bernhard (1979)
Radevormwald in alten Ansichten (Band 2). Zaltbommel.
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