Blick in den Weiler Zum Hofe von Nordwesten (2008)
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Fachwerkwohnhaus im Weiler Zum Hofe (2008)
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Verschiefertes Wohnhaus mit historischer Bausubstanz in Zum Hofe (2008)
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Bauerngarten im Weiler Zum Hofe (2008)
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Blick in den Weiler Zum Hofe von Nordwesten (2008)
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Fachwerkwohnhaus im Weiler Zum Hofe (2008)
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Verschiefertes Wohnhaus mit historischer Bausubstanz in Zum Hofe (2008).
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Bauerngarten im Weiler Zum Hofe (2008)
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Die Ersterwähnung erfolgte 1487 als „Hoff“; 1828 war Zum Hofe wahrscheinlich ein kleiner Weiler, eventuell eine Doppelsiedlung; im Westen lag das Gartenland, im Süden befanden sich vermutlich Obstwiesen. Auf der Topographia Ducatus Montani aus dem Jahr 1715 ist für Zum Hofe ein Einzelhof eingetragen.
Heute ist Zum Hofe ein kleiner Weiler mit überwiegend historischen Gebäudestandorten. Stark verändert wurde vor allem der Norden mit großflächigen Stall- und Wirtschaftsbauten. Der Ort liegt an einer Nord-Süd verlaufenden Durchgangsstraße. Die vier ehemaligen Hofstellen (Nr. 1, 2, 3 und 6) sind allesamt als Wohnstallhäuser in Fachwerkbauweise errichtet worden. Nur bei Nr. 4 ist das Fachwerk noch sichtbar. Südlich davon ist die Außenhecke eines Bauerngartens erhalten.
Die ehemals zugehörige Scheune wurde in Haus Nr. 7 umgebaut. Nr. 3 stammt nach mündlicher Aussage aus dem Jahr 1908. Zuvor war ein ehemaliger Doppelhof abgebrannt und man errichtete zwei getrennte Höfe (Nr. 1 und 3). Unter Nr. 1 - mit Wirtschaftsanbauten von 1908 - soll sich noch ein Bruchsteingewölbekeller befinden, ebenso stieß man bei einem Neubau (Nr.5) auf Bruchsteinmauerwerk. Zwischen den gestreut liegenden Hofstellen weisen einzelne Bäume auf ehemalige Obstwiesen hin. Der Löschteich befand sich im Süden des Ortes.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.
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