Johann Vogel, der Besitzer der Vogelsmühle, verkaufte 1770 einen Platz neben seiner Walkmühle an den Hammerschmied Johann Peter Hentze. 1804 wurden die Hentzenhämmer, bestehend aus zwei Reckeisenhämmern, und eine Walkmühle genannt.
1815 erwarb die Lenneper Tuchmacherfirma Peter Schürmann & Schröder Besitzrechte an den Hentzenhämmer und war 1830 alleinige Besitzerin. Der erste Fabrikbau, ein Fachwerkbau auf Bruchsteinsockel, existiert nicht mehr. In der Bürgermeistereikarte von 1828 wurden die Hammerwerke wie die Anlagen an der Uelfemündung als Dahlhauser Hämmer bezeichnet. Das Wasser wurde über einen 600-700 Meter langen Obergraben herangeführt.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Internet www.wupperindustrie.de: Chronik der Firma Peter Schürmann & Schröder (abgerufen 15.02.2008)
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