Die Ersterwähnung erfolgte 1487 als „Olve“. Auf der Topographia Ducatus Montani aus dem Jahr 1715 ist die Siedlung unter der Bezeichnung „Siefenülf“ als Einzelhof eingetragen. 1828 war Studbergsülfe eine Doppelsiedlung oder ein kleiner Weiler. Auf der Preußischen Uraufnahme wurde der Ort Schäfersülfe genannt. Das Gartenland schloss sich südlich an.
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen Band XX (hrsg. und bearb. von Burkhard Dietz), Neustadt/Aisch.
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