1828 war Schlechtenbeck ein Einzelhof, der direkt an die Landwehr grenzte. Im Norden und Osten lag Wald/Busch, nach Süden und Osten Ackerland. Hier entspringt die Schlechtenbecke, die zu zwei Teichen aufgestaut wurde. Das Alter der Siedlung ist unbekannt. Etwa 150 Meter im Süden lag an der alten Landwehr ein Gebäude mit der Bezeichnung „Schlagbaum“.
Schlechtenbeck befindet sich heute in Privatbesitz und ist weiträumig eingezäunt. Vermutlich handelt es sich um eine Einzel- oder Doppelsiedlung mit noch historischer Bausubstanz. Laut Karte schließen sich nach Osten drei Teiche an. Die beiden äußeren waren bereits in der Bürgermeistereikarte von 1828 eingezeichnet. Der mittlere Teich ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts in der Topographischen Karte 1 : 25.000 dargestellt.
Im Norden grenzt ein Waldstück an, welches zu Schlechtenbeck gehört und dessen Grenzen zum Offenland denen von vor 200 Jahren entsprechen.
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