Blick auf den historischen Ortskern von Fürweg (2008)
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Attermeyer, Adolf
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Landwirtschaftliche Hofstelle mit Hofbaum in Fürweg (2007)
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Fischer, Nicole
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Landwirtschaftliches Nebengebäude in Fürweg (2007)
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Fischer, Nicole
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Wohnhaus mit historischer Bausubstanz in Fürweg (2007)
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Fischer, Nicole
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Modernisierter landwirtschaftlicher Hof mit Fachwerkelementen in Fürweg (2007)
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Fischer, Nicole
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Standort des ehemaligen Teiches in Fürweg (2007)
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt den historischen Ortskern mit ehemaligen landwirtschaftlichen Höfen und Hofbäumen in Fürweg.
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Attermeyer, Adolf
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Das Bild zeigt eine landwirtschaftliche Hofstelle mit Hofbaum in Fürweg.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt das landwirtschaftliche Nebengebäude einer Hofstelle in Fürweg.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt ein verputztes und im Giebel verbrettertes Wohnhaus mit historischer Bausubstanz in Fürweg.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt einen modernisierten landwirtschaftlichen Hof mit Fachwerkelementen in Fürweg.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt den Standort des ehemaligen Löschteiches von Fürweg. Der Teich ist trockengefallen.
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Fischer, Nicole
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Die Ersterwähnung von Fürweg erfolgte 1483 als „zom Vorwege“, 1829 wurde der Ort als Fahrweg auf der Bürgermeistereikarte eingetragen. Es handelte sich zu diesem Zeitpunkt um einen kleinen Weiler oder eine Doppelsiedlung mit Gartenland und Teich.
Fürweg ist heute ein Weiler in Hanglage an einer Bachaue gelegen. Das Bachwasser wurde zeitweise an den Ortsrand umgeleitet, wie in der Preußischen Uraufnahme dargestellt. Am nördlichen Ortsausgang Richtung Tal finden sich linkerhand noch ein Graben und ein Wall. Der Ort ist nur marginal über die Grenzen von 1829 hinausgewachsen, wurde aber im Laufe der letzten 200 Jahre stark verdichtet. Die Bebauung ist heterogen und datiert in das aufgehende 19. und in das 20. Jahrhundert. Ältere Gebäudeteile sind nicht auszuschließen. Nr. 1 und 6 sind offensichtlich Fachwerkbauten, im Garten von Nr. 6 stehen einige ältere Obstbäume. Vor Hof Nr. 8 steht ein Hausbaum. Auch Nummer 9 ist ein ehemaliger Hof mit zahlreichen Anbauten und saniert. Fürweg gehörte nach der Hebeliste von 1881 zur Berghauser Honschaft.
(LVR-Fachbereich Umwelt 2007)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) S. 151, Gummersbach.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.
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