Weiler Niederburghof

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Hückeswagen
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 06′ 37,25″ N: 7° 18′ 55,76″ O 51,11035°N: 7,31549°O
Koordinate UTM 32.382.082,72 m: 5.663.445,34 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.592.166,60 m: 5.664.746,13 m
  • Obstwiese bei Niederburghof (2008)

    Obstwiese bei Niederburghof (2008)

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  • Niederburghof mit Obstwiese inmitten von Grünland (2008)

    Niederburghof mit Obstwiese inmitten von Grünland (2008)

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  • Fachwerkhaus mit Hoflinden in Niederburghof (2008)

    Fachwerkhaus mit Hoflinden in Niederburghof (2008)

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  • Backsteinscheune in Niederburghof (2008)

    Backsteinscheune in Niederburghof (2008)

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  • Scheune und Obstwiese in Niederburghof (2008)

    Scheune und Obstwiese in Niederburghof (2008)

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  • Straßenschild in Niederburghof (2008)

    Straßenschild in Niederburghof (2008)

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  • Teich in Niederburghof (2008)

    Teich in Niederburghof (2008)

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  • Südwestlicher Ortseingang von Niederburghof (2008)

    Südwestlicher Ortseingang von Niederburghof (2008)

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  • Niederburghof umgeben von Grünland und Baumgruppen (2008)

    Niederburghof umgeben von Grünland und Baumgruppen (2008)

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  • Obstwiese bei Niederburghof (2008)

    Obstwiese bei Niederburghof (2008)

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  • Fachwerkhof mit Hoflinden in Niederburghof (200

    Fachwerkhof mit Hoflinden in Niederburghof (200

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  • Holzschuppen in Niederburghof (2007)

    Holzschuppen in Niederburghof (2007)

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  • Feldweg an der Obstwiese bei Niederburghof (2008)

    Feldweg an der Obstwiese bei Niederburghof (2008)

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  • Ilex in Niederburghof (2007)

    Ilex in Niederburghof (2007)

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Die Ersterwähnung erfolgte 1374 als „Broichove“. Das Kölner St. Ursulastift bezog Einkünfte aus diesem Hof. 1829 war Niederburghof vermutlich eine Doppelsiedlung in Hanglage.

Heute ist Niederburghof ein kleiner Weiler. Die Wohngebäude befinden sich westlich der Durchgangsstraße, im Osten liegen nur Wirtschaftsgebäude. Die ältesten Wohnbauten sind das über die Traufe geteilte Haus Nr. 4/ 6 mit zwei Gewölbekellern und Nr. 10 mit sichtbarem Fachwerk, einem Brunnen im Keller und zwei Hausbäumen (Linden).
Weitere Wohnbebauung sowie ein südlich anschließender Aussiedlerhof gehen auf die 1960er Jahre zurück. Von den Nebengebäuden auf der anderen Straßenseite sind eine große Backsteinscheune gegenüber Haus Nr. 4 und eine kleine, schon recht verfallene Scheune, in der ehemals Knechte untergebracht waren, zu erwähnen. Östlich davon liegt der ehemalige Löschteich mit zwei Linden. Weitere markante Bäume sind eine Eiche am südlichen Ortsausgang sowie ein Ilex im Ort. Im Nordwesten liegt oberhalb einer Quelle eine große Obstwiese.

Niederburghof gehörte nach der Hebeliste von 1881 zur Großen Honschaft.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2007)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) S. 149, Gummersbach.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.

Weiler Niederburghof

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Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1374

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„Weiler Niederburghof”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-BL-20071107-0020 (Abgerufen: 3. Oktober 2024)
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