Die Ersterwähnung erfolgte 1494 als „(Hans) Heyne“. 1829 war Heinhausen/Hagenhausen ein Einzelhof in ackerbaulich geprägtem Offenland.
Die heutige Bausubstanz des Einzelhofes mit Nebengebäuden stammt wahrscheinlich aus dem 20. Jahrhundert, ältere Gebäudeteile sind nicht auszuschließen. Im nördlichen Bereich Heinhausens befinden sich Teichanlagen; der Hof ist umgeben von Grünland.
Laut einer Hebeliste aus dem Jahr 1881 gehörte Heinhausen zur Herdingsfelder Honschaft.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2007)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) S. 152, Gummersbach.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.
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